Dein Ein­stieg ins Team

Hali­mah: Ich habe nach einem Beruf gesucht, der zu mei­nen Inter­es­sen passt und auch rela­tiv fle­xi­bel ist. Nach ein paar Assess­ments habe ich unter ande­rem den Beruf Geo­ma­ti­ker gefun­den. Als ich dann ein biss­chen recher­chiert habe, merkte ich wie span­nend der Beruf klang.

Fynn: Damals wur­den an einem Berufs­vor­be­rei­tungs­tag mei­ner Schule ver­schie­dene Berufe vor­ge­stellt und einer der Jobs war auch der Geo­ma­ti­ker. Da es sich span­nend ange­hört hat, habe ich unter­schied­li­che Prak­tika gemacht. Nach dem Abi, war die Ent­schei­dung dann natür­lich leicht.

Hali­mah: Es gab meh­rere Gründe, warum ich mich für diese Stelle ent­schie­den habe. Als ich bei den Bewer­bungs­ge­sprä­chen war, hat mich die Atmo­sphäre und die Fami­lia­ri­tät ange­spro­chen. All die Mit­ar­bei­ter, denen ich begeg­net bin, waren freund­lich. Dazu kamen auch das attrak­tive Gehalt und die Option ein Dua­les Stu­dium zu machen. Und zu guter Letzt war auch der leckere Cho­coc­cino vom Kaf­fee­au­to­ma­ten sehr über­zeu­gend.

Fynn: Für die PLE­doc habe ich andere Aus­bil­dungs­plätze abge­sagt, da mir die Bewer­bungs­ge­sprä­che gut gefal­len haben. Außer­dem gilt die PLE­doc als bes­ter Aus­bil­dungs­be­trieb.

Hali­mah: Die Stel­len­aus­schrei­bung habe ich ursprüng­lich über Apps wie Indeed oder Lin­ke­dIn ent­deckt. Danach habe ich mich mit der Aus­schrei­bung auf der PLE­doc-Web­seite näher befasst.

Fynn: Ich habe im Inter­net nach dem Berufs­bild Geo­ma­ti­ker gesucht und habe so die PLE­doc gefun­den.

Hali­mah: Obwohl ich noch nicht in vie­len Berei­che war, konnte ich viele Sachen ler­nen und an vie­len Ver­an­stal­tun­gen teil­neh­men.
Egal ob es Azu­bis, Aus­bil­der oder andere Mit­ar­bei­ter waren habe ich immer Unter­stüt­zung bekom­men. Ich glaube, dass jeder zu mir gesagt hat: „Du kannst jeder­zeit vor­bei­kom­men oder anru­fen, wenn du eine Frage hast.“
Außer­dem kocht man Kaf­fee nur für sich selbst und es gibt auch Alter­na­ti­ven, falls man kein Kaf­fee-Fan ist.

Fynn: Wir wech­seln regel­mä­ßig die Abtei­lun­gen, so dass wir eine gute Über­sicht bekom­men, was für viele Ver­schie­dene Mög­lich­kei­ten, Auf­ga­ben und The­men­ge­biete es gibt.
Ich bin immer sehr nett von den Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen auf­ge­nom­men und unter­stützt wor­den.
Ob ich schon mal Kaf­fee kochen musste?
Auf kei­nen Fall, wenn man jeman­dem einen Gefal­len tun möchte gerne, aber dich danach fra­gen wird kei­ner. Statt­des­sen krie­gen wir span­nende und prak­ti­sche Auf­ga­ben die wir bear­bei­ten. 

Hali­mah: Hm, das ist jetzt eine schwie­rige Frage. Viel­leicht kann man ver­su­chen die Ein­ar­bei­tungs­phase ein biss­chen mehr aus­zu­deh­nen, sodass man nicht zu über­for­dert ist. Man muss ja direkt im Anschluss in der ers­ten Abtei­lung anfan­gen, wo man auch viele neue Sachen ler­nen muss.

Fynn: Für die Aus­bil­dung bin ich wunsch­los glück­lich.

Hali­mah: Da gibt’s schon einige Sachen, die mir ein­fal­len. Bis­her gefällt mir die Atmo­sphäre, die fle­xi­blen Arbeits­zei­ten, die Mög­lich­keit im Home­of­fice zu arbei­ten, das ver­güns­tigte Essen in der Kan­tine und auch die zahl­rei­chen Ange­bote. 

Fynn: Mir fällt es schwer mich da auf einen Aspekt fest­zu­le­gen, aber ich würde schon sagen wie man unter­stützt und geför­dert wird ist schon super. Daher fühle ich mich auch sehr wohl hier und bin froh mich für die PLE­doc ent­schie­den zu haben.

Hali­mah: Obwohl ich noch nicht so lange hier arbeite, gab es schon einige High­lights. An ers­ter Stelle kommt auf jeden Fall die Besich­ti­gung der Berst­grube, wo ich dann auch bei einem span­nen­den Expe­ri­ment zuschauen konnte. Die Nut­zung von neuen Pro­gram­men, um Auf­ga­ben zu erle­di­gen, macht auch Spaß. Und zu guter Letzt kommt der kos­ten­lose Kaf­fee. 

Fynn: Mir hat das Düker pei­len, Drohne flie­gen, als auch diverse Besu­che auf Betriebs­stel­len echt gut gefal­len. Aber auch der Büro­all­tag ist immer span­nend und man kann neue Ein­bli­cke gewin­nen. Also kann man sagen jeder Tag ist ein High­light. 😉